[Rezension] Stephanie Perkins - Isla and the Happily Ever After

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Autor: Stephanie Perkins
Titel: Isla and the Happily Ever After
Reihe: Band 3 von 3
Seiten: 384
Veröffentlichung: 14. August 2014
Gelesen als: e-Book
ISBN (e-book): 978-1-409-58115-4
Preis (e-Book): 2,40 €

Inhalt:
Hopeless romantic Isla has a crush on brooding artist Josh since their first year at the School of America in Paris. And, after a chance encounter in Manhattan over the summer break, romance might be closer than Isla imagined. But as they begin their senior year back in France, Isla and Josh are forces to face uncertainly about their futures, and the very real possibility of being apart.

Zitate:
"We talk about the shiny little nothings we see - people and cars and cathedrals, even la Tour Eiffel - but it's not that we don't have anything meaningful to say. The feeling is that we have everything to say." (Pos. 1015)

"That's how I'm feeling about everything these days: ugh. No." (Pos. 3638)

"Is it possible that I'm worthy of being loved by someone whom I love?" (Pos. 3685)

Meine Meinung:
Nachdem ich so angetan von "Anna and the French Kiss" und "Lola and the Boy Next Door" war musste Isla and the Happily Ever After ganz schnell folgen. Ich habe wirklich gehofft, dass es mir genauso gut gefallen würde wie die anderen beiden, aber ich fand das Buch am schwächsten von allen. 
Mein erster Eindruck von Isla war, dass sie ein wenig wie ein Stalker herüberkam. Klar, wenn man auf jemanden steht weiß man so einige Sachen über denjenigen, aber es war dennoch mein erster Gedanke und der war auch nicht so schnell abzuschütteln. Ich konnte mich mit Isla irgendwie nicht anfreunden. Sie kam mir irgendwie so rund vor, als hätte sie kaum Ecken und Kanten, auch wenn sie diese definitiv hatte. 
Josh kannte man ja schon aus Anna and the French Kiss und es hat mich wirklich gefreut, mehr über ihn zu erfahren. Allerdings habe ich mir auch ein wenig mehr Kontakt zu seinen Freunden gewünscht, die in Band 1 die Schule beendet haben. Es war ein wenig so als gäbe es sie gar nicht. Einmal gab es Kontakt mit St. Clair durch eine SMS, aber ansonsten waren sie nur präsent, wenn Isla in seinem Zimmer war, denn dort hingen überall Bilder. 
Für mich gab es in diesem Buch kaum Momente, die ich zuckersüß fand. Der Großteil, eigentlich fast alle, waren ganz ok aber haben mich nicht aufseufzen lassen. Diesen Effekt, den ich bei den anderen Büchern hatte, habe ich wirklich vermisst. Zum Schluss gab es einen Moment, der aber nicht wegen Isla und Josh zustande kam, sondern wegen jemand anderem. 
Ein Moment, der mich wirklich begeistert hat, war der Moment als alle Protagonisten doch noch einmal auftauchten. Das war wirklich der perfekte Abschluss. Der Moment war mir persönlich aber leider zu kurz, denn ich habe Anna & Co wirklich vermisst.

Fazit:
Auch wenn mich das Buch nicht wirklich von sich überzeugen konnte, war es trotzdem unterhaltsam und es lässt sich wirklich schnell lesen. In meinen Augen ist Isla and the Happily Ever After das schwächste Buch der Reihe.


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